Bruderschaftstag mit gestrafftem Ablauf in Batenhorst

Der alljährliche Bruderschaftstag des Bezirksverbands Wiedenbrück wird in diesem Jahr mit einem etwas anderen und vor allem gestrafften Ablauf stattfinden. Gastgeber ist am Sonntag, 25. Februar, die St. Hubertus Schützenbruderschaft Batenhorst. Alle Mitglieder unserer Gilde sind eingeladen, dabei zu sein. Der Bus fährt um 10.30 Uhr ab ZOB. Kleiderordnung: Mit Uniform, aber ohne Hut und Koppel.

Los geht es an dem Tag bereits um 11 Uhr in der Hubertushalle in Batenhorst. Der Bezirksverband und der Veranstalter versprechen ein gekürztes Rednerprogramm sowie eine großzügige Pause. „Beides soll für einen kurzweiligen Tag aber auch einen regen Austausch unter den Schützenschwestern und Schützenbrüdern sorgen“, heißt es in der Ankündigung.

An den Einzug der Fahnen um 11 Uhr als Startschuss für die Veranstaltung schließen sich eine kurze Andacht sowie die Grußworte von Bezirksbundesmeister Mario Kleinemeier und Jörg Hinse, Brudermeister der gastgebenden Batenhorster Hubertusschützen an. Gegen 12 Uhr ist eine Mittagspause mit Imbiss und Getränken geplant.

Um 13 Uhr werfen Pfarrer Marco Beuermann und der ehemalige Bezirkspräses Rüdiger Rasche gemeinsam einen kritischen Blick auf die Unterschiede zwischen katholischer und evangelischer Kirche. Gegen 14 Uhr endet der offizielle Teil mit dem Auszug der Fahnen und Standarten. Im Anschluss bleibt noch Gelegenheit zum gemütlichen Ausklang bei Kaffee, Kuchen und Kaltgetränken.

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