Ex-Könige erkunden neuralgische Schützen-Orte im Stadtgebiet

Einmal fast quer durchs Rietberger Land: Die ehemaligen Könige der St. Hubertus Schützengilde Rietberg haben am Samstag eine Tour durchs Stadtgebiet gemacht. Auf dem Programm standen neuralgische Schützen-Punkte in einigen Orten im Stadtgebieten.

Die Radtour führte zunächst von Rietberg nach Westerwiehe zum neuen Schießstand der Laurentius-Schützen. Dort durften die ehemaligen Monarchen auch gleich selbst ihre Zielgenauigkeit unter Beweis stellen. Von dort aus ging es weiter zum neuen Schützenplatz in Neuenkirchen, den die Hubertus-Schützen nach ihrem kurzfristigen und nicht ganz freiwilligen Umzug derzeit für ihr Fest im Juli herrichten.

Ebenfalls auf dem Programm stand für die rund 20 Ex-Könige die besichtig der Baustelle der Schaubraurei bei Hesse in Varensell. Dort soll schon in Kürze das eigene Hesse-Landbier entstehen. Nach einer kurzen Einkehr beim Druffeler Königspaar Klaus und Sonja Schnieder führte der Weg zum Festwirt der Gilde, Ralf Kleineheinrich, in die Gaststätte „Zum Doppe“ in Bokel. Beim König von 2008, Dirk Strothoff, endete der Ausflug der Rietberger Ex-Würdenträger bei Speisen und Getränken.

Das Treffen der ehemaligen Könige der St. Hubertus Schützengilde Rietberg findet alle zwei Jahre statt. Erstmals kamen die Ex-Majestäten 2019 zusammen. Die Königinnen der Gilde treffen sich ebenfalls im Zwei-Jahres-Rhythmus.

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